Philosophische Fakultät trägt Kosten

Uni-Kompass bleibt

philtrat, 31.12.2000, Zeitung der StudentInnenschaft der Philosophischen Fakultät der Universität Köln, nr. 38, S. 4

philtrat

Die Zukunft des Uni-Kompasses ist gesichert. Die Philosophische Fakultät wird das Projekt, das ErstsemsterInnen den Einstieg in die Universität erleichtern soll, bis auf weiteres mit jährlich 10000 Mark unterstützen, so Walter Pape, Dekan der Philosophischen Fakultät, gegenüber der philtrat. Somit bliebe das Projekt in vollem Umfang erhalten. Die einzige Neuerung bestünde darin, dass Sprachkurse jetzt … Weiterlesen

“Kein böser Wille”

Dekan verteidigt Raumtausch für Fachschaften

philtrat, 31.12.2000, Zeitung der StudentInnenschaft der Philosophischen Fakultät der Universität Köln, nr. 38, S. 2

philtrat

Nach der Umwandlung eines Fachschaftsraumes im Philosophikum in einen Seminarraum hat der SprecherInnenrat der Philosophischen Fakultät Gespräche mit dem Dekanat über die Ausgestaltung des neuen Fachschaftsraumes im Kunsthistorischen Institut aufgenommen, den die Fachschaften von der Raumverwaltung als Ersatzraum zugewiesen bekommen hatten. Inzwischen bedauerte Walter Pape, Dekan der Philosophischen Fakultät, gegenüber der philtrat die Art und … Weiterlesen

Rettung in Sicht?

Düsseldorfer Gelder könnten Uni-Kompass aufhelfen

philtrat, 31.03.2001, Zeitung der StudentInnenschaft der Philosophischen Fakultät der Universität Köln, nr. 39, S. 3

philtrat

“Wo ich auch nachgefragt habe, nie gab es eine richtige Antwort. Das Ministerium gibt kein Geld, die Uni hat kein Geld…”. So beschreibt Julia Lohrmann ihre Bemühungen, den Uni-Kompass zu sichern. Bis Anfang des Jahres war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projekt Uni-Kompass, das in den Wochen vor Vorlesungsbeginn den ErstsemesterInnen den Einstieg ins Uni-Leben erleichtern … Weiterlesen

Keine Gelder mehr

Rechter AStA entmachtet die Uniweite Fachschaftenkonferenz

philtrat, 31.05.2001, Zeitung der StudentInnenschaft der Philosophischen Fakultät der Universität Köln, nr. 41, extra

philtrat

Völlig überraschend hat der AStA der Universität Köln der Uniweiten Fachschaftenkonferenz (Uni-FSK) sämtliche Personalmittel entzogen. Zudem plant der AStA, den Großteil der Sachmittel zu streichen. Mit den Stimmen von “Unabhängigen”, RCDS, und LUST setzte das StudentInnenparlament der Universität Köln am 27. Juni den Personaltopf der Uni-FSK auf null. Bisher hatte der Arbeitsausschuss der Uni-FSK sieben … Weiterlesen

Rechts-AStA wiedergewählt

Hohe Gewinne bei Jusos und AL, Verluste bei der LUST

philtrat, 31.12.1999, Zeitung der StudentInnenschaft der Philosophischen Fakultät der Universität Köln, nr. 32, S. 1/2

philtrat

Bei den Wahlen zum StudentInnenparlament 1999/2000 konnte der amtierende AStA aus Unabhängigen (Unabs), RCDS und LUST seine Mehrheit verteidigen. Zusammen verfügen die drei Gruppen über 26 Sitze im StudentInnenparlament. Das StudentInnenparlament der Universität Köln hat 51 Sitze. Noch im Dezember 1999 wurde Oliver Ullrich von den Unabhängigen im StudentInnenparlament erneut zum AStA-Vorsitzenden gewählt. Zugelegt hat … Weiterlesen

Verfahren in Köln eingestellt

taz nrw, 31.03.2006, S. 2

Meldung taz nrw

Im Kölner Spendenskandal hat das Landgericht die Verfahren gegen sechs frühere SPD-Politiker gegen Zahlung von Geldauflagen eingestellt. Demnach müssen die Politiker, zu denen auch Ex-Oberbürgermeister Norbert Burger gehört, zwischen 7.000 und 30.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihnen Untreue und Betrug vorgeworfen. Konkret sollen sie Gelder gewaschen haben, die im Zusammenhang mit … Weiterlesen

Städtisches Privatschulhaus

Köln saniert Schulen per „Public Private Partnership“: Private Baufirmen übernehmen die Gebäude, die Stadt mietet sie zurück. Dirk Eckert stellt das umstrittene Verfahren vor.

Stadtrevue, 31.01.2007, S. 19

Stadtrevue

Für Engelbert Rummel läuft es gut. Gerade hat der Chef der städtischen Gebäudewirtschaft grünes Licht vom Kölner Stadtrat bekommen, weitere vier Schulhäuser von einem Privatunternehmen sanieren und für 25 Jahre betreiben zu lassen. Die Firmen erledigen notwendige Baumaßnamen und sorgen für den Betrieb der Gebäude – von Heizungen über Glühbirnen bis zur Beschäftigung der Hausmeister.25 … Weiterlesen

Die Großen profitieren

Stadtrevue, 31.01.2007, S. 19

Kommentar Stadtrevue

Wir bauen jetzt, Sie zahlen später. Solche Angebote unterbreitet die Bauindustrie den Kommunen seit geraumer Zeit. Auch die Stadt Köln konnte nicht widerstehen. Der städtischen Gebäudewirtschaft fehlt es an Geld und Personal, um alle notwendigen Sanierungsarbeiten an den Schulen selbst durchzuführen. So muss der Unterricht in maroden Gebäuden stattfinden. Neubauten sind oft erst recht nicht … Weiterlesen