Africa

EU Soldiers Accused of Torturing Civilians in Congo

The Swedish military has accused French soldiers of torturing civilians during the EU-led Operation Artemis in the Democratic Republic of Congo in 2003, one of the bloc's first joint missions.

dw-world.de, 29.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3223692,00.html

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Five years ago, the European Union sent some 1,500 soldiers to DR Congo as part of a UN mission to take action against the bandits marauding the north-eastern part of the country. The troops were there to protect the civilians. Now the Swedish military is saying that French soldiers tortured Congolese civilians during the operation. … Weiterlesen

Mundo

Soldados da UE no Congo são acusados de maus tratos

Civis teriam sido maltratados durante a missão européia Artemis em 2003 no Congo. Acusações foram confirmadas pelo Ministério sueco da Defesa. Governo alemão pretende investigar as acusações.

dw-world.de, 28.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3224396,00.html

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Em 2003, a União Européia havia enviado 1.500 soldados ao Congo para proteger a população civil. A missão, que foi comandada pelas Nações Unidas, previu o combate aos bandos armados no nordeste daquele país africano. Agora, a missão é alvo de críticas por causa das acusações, confirmadas pela Suécia, de que soldados franceses teriam maltratado … Weiterlesen

EU

Foltervorwürfe gegen EU-Soldaten aus Frankreich

Bei der EU-Operation "Artemis" im Kongo wurden 2003 offenbar Zivilisten gefoltert. Das hat das schwedische Verteidigungsministerium bestätigt. Die Bundesregierung will die Vorwürfe prüfen.

dw-world.de, 28.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3219089,00.html

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Sie waren gekommen, um Zivilisten zu schützen. 2003 hatte die EU rund 1.500 Soldaten in den Kongo geschickt. Im Auftrag der Vereinten Nationen sollten sie gegen marodierende Banden im Nordosten des Landes vorgehen. Jetzt gerät der Einsatz in die Kritik: Nach Erkenntnissen des schwedischen Militärs haben französische Soldaten bei der “Operation Artemis” Zivilisten gefoltert. Die … Weiterlesen

Energie

London baut neue Atomkraftwerke

Großbritannien sucht Energiekonzerne, die neue Atomkraftwerke bauen. Auch deutsche Unternehmen sind interessiert. Dabei gibt es auf der Insel laut Umweltschützern völlig andere Möglichkeiten.

dw-world.de, 08.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3175507,00.html

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Die britische Regierung treibt den Bau neuer Atomkraftwerke voran. Bis zum 3. April 2008 können sich interessierte Stromkonzerne melden, die auf der Insel Atommeiler bauen wollen. Die britische Behörde “Nuclear Decommissioning Authority” hat bis zu 18 mögliche Standorte im Angebot. 2017 soll das erste Kraftwerk fertig sein. Greenpeace rechnet damit, dass bis zu zehn Reaktoren … Weiterlesen

Internacional

Colombia: callejón sin salida militar

Sin perspectivas de solución militar, el conflicto colombiano requiere una salida política, opinan entendidos alemanes. Que las FARC estén catalogadas como grupo terrorista -también en la UE- no sería impedimento para ne

dw-world.de, 07.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3177629,00.html

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Cientos de miles de personas salieron una vez más a las calles, en Colombia y otros países, para manifestarse esta vez contra los crímenes de los paramilitares. La protesta no fue tan masiva como la de semanas atrás contra las FARC, pero, dejando de lado los aspectos ideológicos, el objetivo de fondo es sin duda … Weiterlesen

Kolumbien

Die Farc: Geiselnehmer oder Freiheitskämpfer?

Wegen der Farc stehen Kolumbien und Venezuela am Rande eines Krieges. Experten sind sich einig, dass sich der Konflikt zwischen den "marxistischen Rebellen" und der Regierung von Kolumbien nur politisch lösen lässt.

dw-world.de, 07.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3174144,00.html

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Sie kämpfen unter dem Banner von Marxismus und Landreform. Weltweit bekannt sind die Kämpfer der Farc aber eher durch zahlreiche Geiselnahmen. Gerade wieder kamen vier Entführte frei – nach Vermittlung von Venezuelas Präsident Hugo Chavez. Insgesamt 700 Menschen sollen noch in der Gewalt der Farc sein, mit geschätzten 10.000 bis 20.000 Kämpfern eine der aktivsten … Weiterlesen

USA

Mit Gottes Hilfe auf Stimmenfang

Kirchen spielen bei den US-Präsidentschaftswahlen eine wichtige Rolle. Allerdings dürfen sie nicht für Kandidaten werben. Gegen die Kirche von Barack Obama ermittelt deswegen die Steuerbehörde.

dw-world.de, 03.03.2008 http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3158395,00.html

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Sonntags geht es in die Kirche. Das gilt im amerikanischen Wahlkampf für den Präsidentschaftskandidaten der christlichen Rechten, Mike Huckabee, genau so wie für Barack Obama, den Liebling der Linksliberalen. Religion spielt im Wahlkampf in den USA, wo 90 Prozent der Menschen Mitglied einer Kirche sind, eine wichtige Rolle. Wer ins Weiße Haus will, tut also … Weiterlesen